Myzel des Romans. Martin Mosebach - ein katholischer Autor

INHALT

1. Einleitung
1.1. Das Dilemma der Zuordnung
1.2. Überholt oder progressiv
1.3. Der mittlere Weg
2. Katholische Literatur: Literaturwissenschaftliche Zugänge zur Relation zwischen Katholizismus und Literatur
2.1. Katholische Milieuliteratur
2.2. Ästhetischer Katholizismus
2.3. Katholizismus und Literatur - theologische Perspektive
3. Was ist katholische Literatur? Mosebachs Theorie der katholischen Literatur
3.1. Abgrenzung gegen die katholische Milieuliteratur
3.2. Realistische Darstellung
3.3. Welche katholische Tradition?
3.4. Der implizite Text
4. Prosa-Orchester: Mosebach über den Roman
4.1. Vorbilder aus der Vergangenheit
4.2. Der Schriftsteller
4.3. Verlorene Glossen
4.4. Palimpsestöse Lektüre
5. Emblematische Wirklichkeit
5.1. Was davor geschah - Rezeption
5.2. Der Blick durch das Fenster
5.3. Lesbarkeit
5.4. Bilder
5.4.1. Der weiße Kakadu
5.4.2. Figuren
5.4.3. Traditionsreiche Orte
5.5. Epiphanische Erlebnisse
5.6. Negative Szenarien
5.7. Bildzerstörung
5.8. Zufall oder innere Logik?
6. Parallele Welten
6.1. Kriminalgeschichte
6.2. Mogador
6.3. Khadija
6.4. Annäherungsversuche
6.5. Bekehrungsroman
7. Heilige
7.1. Heilige in der modernen deutschsprachigen Literatur
7.2. Das Ereignis
7.3. Hagiographische Form
7.3.1. Einführung
7.3.2. Lebensraum, Wunder, Reliquien
7.3.3. Epilog
8. Eine katholische Italienreise
8.1. Italiendiskurs in der deutschen Literatur
8.2. Katholischer Italiendiskurs
8.3. Mosebachs Italienreise
8.3.1. Initiation
8.3.2. Stationen der Reise
8.3.3. Multiperspektivische Betrachtung
8.3.4. Katholisches Rom als Synthese
9. Fazit
10. Bibliografie
Primärliteratur
Sekundärliteratur
11. Namenregister